Möglichkeiten mit der IG BiWi:
Mitverhandelung und Mitgestaltung des Studiums, persönliche und politische Weiter-entwicklung, eigene Ideen einbringen und umsetzen, Partizipation und Vernetzung, Beratung und Organisierung
… beraten: Im Rahmen des Studiums kann es vorkommen, dass Studierende mit Fragen und Problemen konfrontiert werden, auf die Professor*innen oder Studienkolleg*innen keine Lösung haben. Das können Fragen der Organisation sein, ebenso wie studienrechtliche Probleme, Konflikte mit einer Lehrkraft oder ähnliches. Damit du mit diesen Dingen nicht alleine dastehst, sondern eine Ansprechperson hast, die dir möglicherweise auch weiterhelfen kann, gibt es die IG BiWi.
Wir bemühen uns, Fragen, Anregungen und Probleme, die an uns gerichtet werden, zu beantworten, umzusetzen oder zu lösen. Zu diesem Zweck gibt es mehrmals unter der Woche Beratung für Studierende. In dieser Zeit sind wir im ÖH-Raum (1.Stock) in der Sensengasse 3A.
… Studienstrukturen mitgestalten: Als offizielle Studienvertretung sitzen wir auch in Studien- und Fakultätskonferenzen oder in curricularen Arbeitsgruppen, um die Lehrplanung zu besprechen oder um gemeinsam mit Lehrenden an Curriculums-änderungen zu arbeiten.
… selbstverwaltetes Studieren und aktive Uni-Politik fördern: Auch Tutorien, Lesekreise, Diskussionen werden von uns organisiert. Wir bemühen uns eine Ansprechspartnerin für gesellschaftspolitische Themen zu sein. Gesellschaftspolitik ist deshalb auch Feld der Studienvertretung, weil die Rahmenbedingungen für Studierende gesellschaftspolitisch verhandelt werden. Eine Studienvertretung, die rein auf Beratung und Dienstleistung basiert, würde jede vorgegebene Studienstruktur und alle Studienbedingungen akzeptieren. Das tun wir nicht! Wir setzen uns für eine aus-reichende Finanzierung der Universitäten genauso ein, wie für Geschlecht-ergerechtigkeit oder für eine soziale und bildungsfreundliche Wirtschaftspolitik.
Unsere gesellschaftspolitische Ausrichtung wird regelmäßig auf unseren Plena zum Gegenstand. Auf unserer Homepage findet ihr auch den Prozess unserer Grundsatz-diskussionen.
In den letzten Semestern sind also folgende Dinge auf unserem Mist gewachsen: Küfa (Küche für alle), Vorträge (z.B. Einführung in die feministische Pornographie), Semesteropening-Feier, Beratung für Studierende, offene Olena, Erstsemestrigen-tutorien, Filmabend, Vernetzung mit anderen Studienvertretungen, Studienorien-tierungshandbuch, die Antworten auf 100e Mails u.v.m.
Vom Studienjahr 2013/14 gibt es auch einen Jahresbericht, den ihr euch anschauen könnt, da sehr ihr, was in diesem Jahr alles organisiert und erarbeitet wurde. Ihr findet darin Aktionen und Tätigkeiten, die Projekte, welche finanziell unterstützt wurden sowie Positionierungen und Stellungnahmen zu einigen Themen: Jahresbericht 2013/2014